„Packende Bilder für ein Thema, das alle jungen Menschen angeht: die Pubertät“, schreibt die Mittelbayerische Zeitung über Wagner Moreiras Tanztheater HELLO STRANGER. Für alle ab 12 Jahren.
Wir haben mit Regisseur Jasper Brandis und Jonas Julian Niemann, der Ödipus in KÖNIG ÖDIPUS spielt, über die Prdouktion gesprochen. Premiere ist am 9.3., 19.30 Uhr im Bismarckplatz.
„Eine opulent ausgestattete und in jeder Hinsicht überzeugend inszenierte Uraufführung“, „szenisch stark“, „musikalisch herausragend“, schreibt die Presse über Sebastian Ritschels Inszenierung von Peter Eötvös‘ Oper VALUSCHKA, eine bitterböse Parabel und komplexes Nachdenken über Macht und Übermacht.
„Herrlich schräg“, „sprudelnde Inszenierung“, ein „Kafka fürs Volk“, lobt die SZ Florian Loyckes Inszenierung, die ein unerwartet humorvoller Horrortrip ist und nicht nur die Figuren der Erzählung auferstehen lässt, sondern ein ganzes Kafka-Universum mit über 30 Schaumstoffpuppen.
Fünf Darstellerinnen erzählen in Isobel McArthurs Bearbeitung von STOLZ UND VORURTEIL eine rasante und moderne Geschichte über weibliche Selbstermächtigung und gesellschaftliche Abhängigkeiten.
Nach dem Operettenfrosch des BR für die Inszenierung von Joseph Beers DER PRINZ VON SCHIRAS können wir uns nun über eine zweite Auszeichnung innerhalb kurzer Zeit freuen: zwei Platzierungen als BroadwayWorld Germany Award Winner.
Der fulminante Abschluss unserer Spielzeit 22/23 WAHRHEITEN: Ein klimaneutrales Stadtraumprojekt, das spartenübergreifend die Innenstadt zur Theaterstätte verwandelte. Jetzt nochmal zum Anschauen und mehr Erfahren.
Joseph Beers Werke enthalten opulente Melodien, üppig innovative Harmonien sowie aufbrausende Jazzelemente. Nach 90 Jahren kehrt DER PRINZ VON SCHIRAS nun als langersehnte Deutsche Erstaufführung auf die Bühne zurück.
„Stimmig und klug inszeniert“, schreibt die nmz über unsere szenische Erstproduktion von AS ONE, der ersten Oper über eine trans* Frau jemals und eine der in den USA meistinszenierten zeitgenössischen Opern.
BILDER DEINER GROßEN LIEBE nach Wolfgang Herrndorf ist derzeit im Jungen Theater zu sehen. Die MZ schreibt über Juliane Kanns Inszenierung: „schlichtweg atemberaubend“ und „höchste Schauspielkunst, brillant auf die Bühne gestellt“.