„Komisch, vergnüglich, hellsichtig“ und eine Inszenierung, die „begeistert“, schreibt die Presse über Dürrenmatts Komödie ROMULUS DER GROßE. Sehen Sie selbst.
RUSALKA ist die wohl bekannteste Oper des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák und eine zutiefst tragische Liebesgeschichte. Wird es Rusalka gelingen, ihrem Fluch zu entkommen? Sehen und hören Sie selbst.
„Eine Hymne an Freundschaft, Zuversicht und Anderssein“ und „Sehr gelungen!“, schreibt die MZ über Oda Zuschneids Inszenierung von Andreas Steinhöfels Kinderkrimi RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN, die derzeit im Jungen Theater zu sehen ist.
Surreale Momente von poetischer Melancholie wechseln mit grotesken Bildern und irrwitzigen Szenen. Die Presse schreibt über Hans Henning Paars Tanzabend im Antoniushaus: „schlicht atemberaubend und sensationell“, „originell“ und „ausdrucksstark“. Überzeugen Sie sich selbst.
Ein „mit jeder Faser überzeugende[s] Trio“ führt durch das Stück basierend auf Édouard Louis' stark autobiografisch geprägtem Roman. Ergreifend und hochaktuell.
„Selten erlebt man eine derart schlüssige, innovative und dennoch nicht überdrehte Inszenierung einer antiken griechischen Tragödie“ (Regensburger Zeitung). KÖNIG ÖDIPUS, Sophokles auf der Bühne im Bismarckplatz.
„Packende Bilder für ein Thema, das alle jungen Menschen angeht: die Pubertät“, schreibt die Mittelbayerische Zeitung über Wagner Moreiras Tanztheater HELLO STRANGER. Für alle ab 12 Jahren.
„Eine opulent ausgestattete und in jeder Hinsicht überzeugend inszenierte Uraufführung“, „szenisch stark“, „musikalisch herausragend“, schreibt die Presse über Sebastian Ritschels Inszenierung von Peter Eötvös‘ Oper VALUSCHKA, eine bitterböse Parabel und komplexes Nachdenken über Macht und Übermacht.
„Herrlich schräg“, „sprudelnde Inszenierung“, ein „Kafka fürs Volk“, lobt die SZ Florian Loyckes Inszenierung, die ein unerwartet humorvoller Horrortrip ist und nicht nur die Figuren der Erzählung auferstehen lässt, sondern ein ganzes Kafka-Universum mit über 30 Schaumstoffpuppen.
Fünf Darstellerinnen erzählen in Isobel McArthurs Bearbeitung von STOLZ UND VORURTEIL eine rasante und moderne Geschichte über weibliche Selbstermächtigung und gesellschaftliche Abhängigkeiten.