09.02.2024
„Eine opulent ausgestattete und in jeder Hinsicht überzeugend inszenierte Uraufführung“, „szenisch stark“, „musikalisch herausragend“, schreibt die Presse über Sebastian Ritschels Inszenierung von Peter Eötvös‘ Oper VALUSCHKA, eine bitterböse Parabel und komplexes Nachdenken über Macht und Übermacht.
In VALUSCHKA gerät eine Kleinstadt in Aufruhr aus Angst vor einer drohenden Katastrophe. Péter Eötvös, einer der renomiertesten Komponisten unserer Zeit, sorgt für einen grotesken, komplexen und eindrücklichen Abend.
„So unverkrampft ‚aktuell‘, so aufwühlend, so überdeutlich im Anliegen ist Oper sehr selten“, schreibt Peter Jungblut bei BR Klassik. Wir zeigen die Kleist-Novelle als Opernuraufführung auf der großen Bühne im Bismarckplatz.
Ein System der Angst trifft auf das Prinzip Hoffnung, eindringlich untermalt von einer überwältigenden Musik: Lorin Maazels Opernrarität 1984 ist als deutsche Erstafführung derzeit im Bismackplatz zu sehen.