6. Philharmonisches Konzert | Im Fluss

Im Fluss

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6. Philharmonisches Konzert | Smetana, Vasks & Beethoven

Dramatik und Poesie gepaart mit folkloristischen Elementen kennzeichnen den unverkennbar böhmischen Stil Bedřich Smetanas. In seiner berühmtesten Tonschöpfung DIE MOLDAU aus dem Zyklus MEIN VATERLAND lässt er den größten Fluss seiner Heimat bildhaft vorüberziehen. Freude und Trauer, aber auch Hoffnung verbinden sich im ersten und bislang größten Werk für Solovioline und Streichorchester des preisgekrönten lettischen Komponisten Pēteris Vasks. Passagen expressiver Ausbrüche bis hin zu mystischen Tiefen wecken Hoffnung auf eine bessere zukünftige Welt. Die Harmonie von Mensch und Natur beschwört Ludwig van Beethoven in seiner 6. Sinfonie. Seine nahezu religiös gefärbte Begeisterung für die Schönheit der Natur unterstreicht er mit der berühmten Satzanweisung: „Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei“.

BEDŘICH SMETANA (1824–1884)
DIE MOLDAU
Sinfonische Dichtung aus MEIN VATERLAND

PĒTERIS VASKS (*1946)
Konzert für Violine und Streichorchester Nr. 1
DISTANT LIGHT

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
PASTORALE

Besetzung

14.04.2025, 19.30 Uhr
Dirigent
Dramaturgie
Marie Julius
Philharmonisches Orchester Regensburg

Termine

Neuhaussaal
Öffentliche Probe

Nachgespräch im Anschluss

 
P
Neuhaussaal
Konzert Montag

Einführung 19.00 Uhr

 
U30
Neuhaussaal
Konzert Donnerstag

Einführung 19.00 Uhr

 

Presse

Gerhard Dietel Dr.Dr.
Mittelbayerische Zeitung
„Die Regensburger Philharmoniker begeistern mit dem Konzert ‚Im Fluss‘ [...] Zwischen Smetana und Beethoven hört das Publikum ein Werk des Letten Peteris Vasks – meisterhaft interpretiert von der Solo-Geigerin Franziska Hölscher. [...] Den Hut zieht man angesichts dieser Leistung, und das tut auch das die Solistin
bejubelnde Publikum.“ — (15.4.25)