Musiktheater
Musical
Roald Dahls Charlie und die Schokoladenfabrik
Buch von David Greig
Musik von Marc Shaiman
Gesangstexte von Scott Wittman und Marc Shaiman
Nach dem Roman von Roald Dahl
Songs aus dem Film von Leslie Bricusse und Anthony Newley
Deutsch von Christian Poewe
Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten | eine Pause
Zu allen Vorstellungen (außer der Premiere) findet 30 Minuten vor Beginn eine Einführung statt.
Mit freundlicher Unterstützung

8–41 €
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Einführung 14.30 Uhr
Autogrammstunde im Anschluss
8–41 €
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Einführung 14.30 Uhr
Autogrammstunde im Anschluss
8–41 €
Einführung 17.30 Uhr
8–41 €
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Einführung 13.30 Uhr
8–41 €
8–41 €
Einführung 14.30 Uhr
Autogrammstunde im Anschluss
8–41 €
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Das Vorbestellkontingent ist erschöpft. Der Freiverkauf beginnt am 2.1.26.
8–41 €
Das Vorbestellkontingent ist erschöpft. Der Freiverkauf beginnt am 2.1.26.
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8–41 €
Einführung 19.00 Uhr
8–41 €
Einführung 14.30 Uhr
Autogrammstunde im Anschluss
8–41 €
8–41 €
Das Vorbestellkontingent ist erschöpft. Der Freiverkauf beginnt am 2.2.26.
Einführung 14.30 Uhr
Das Vorbestellkontingent ist erschöpft. Der Freiverkauf beginnt am 2.2.26.
„Eine wahrhafte Traumfabrik aus Licht- und Videoeffekten, aus Kulissenmalerei und fantastischen Großgeräten, traumhaften Kostümen sowie einer Roboterarmee an Humpalumpas haben Ausstatter Kristopher Kempf und Lichtgestalter Maximilian Spielvogel gemeinsam mit Wiggers auf die Bühne gebracht. [...] Wie es überhaupt an der stimmlichen und musikalischen Qualität wenig auszusetzen gibt. [...] Und so gibt es zu Recht einen langanhaltenden Schlussapplaus für eine märchenhafte, bildgewaltige und musikalisch überzeugende deutsche Erstaufführung.“ — (7.12.25)
„[...] herausragende Musical- oder Opernsänger und welche, die sogar beides können. [...] Unter der umsichtigen und inspirierten Anleitung von Lucia Birzer zaubert das Philharmonische Orchester vollmundige, bestens abgeschmeckte Sirupharmonien und knackigen Big Band Groove. [...] ein Fest der Phantasterei, der Sinnlichkeit, des Ohrenschmauses und des üppigen Musiktheaters im allerbesten Sinne.“ — (7.12.25)