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Junges Theater
Zaubermärchen
nach Michael Ende
Dauer: ca. 1 Stunde 5 Minuten | keine Pause
Mit freundlicher Unterstützung
Silvesternachmittag: Das Jahr geht zu Ende und die berühmten Magier Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl haben ihr Jahressoll an schlechten Taten verfehlt. Ihnen bleiben nur wenige Stunden, um die Welt ins Chaos zu stürzen, andernfalls droht die Pfändung durch den höllischen Gerichtsvollzieher. Rettung naht in Form einer magischen Mixtur: der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch. Mit seiner Hilfe verkehren sich gute Wünsche ins Gegenteil – und prompt wären genug Katastrophen herbeigezaubert. Verhindern sollen das indes Kater Maurizio di Mauro und die Rabenkrähe Jakoba Krakel, beide sind im geheimen Auftrag des „Hohen Rats der Tiere“ unterwegs. Für das ungleiche Duo beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wird es ihnen bis Mitternacht gelingen, die Welt zu retten?
Michael Endes Zaubermärchen ist ein Klassiker der Kinderliteratur. Hochaktuell und mit viel Fantasie erzählt das Familienstück von diabolischer Umweltzerstörung und dem Kampf zwischen Gut und Böse.
Zusätzlich zu den normalen Vorstellungen laden wir am 31.12.2022 zum FSK 18 Wunschpunsch Silvester-Spezial. Infos und Karten finden Sie hier.
Hinweis: Bei dieser Inszenierung werden Stroboskopeffekte verwendet.
„Das Theater Regensburg hat den Kinderbuchklassiker von Michael Ende als zischend-donnerndes Spektakel und gruseliges Vergnügen zum Jahresende neu inszeniert. Regisseurin Antje Thoms hat das unterhaltsame Stück mit Kristopher Kempf, der die blinkende, technoide Ausstattung entworfen hat, mit viel Trockeneis und Blitzen eindrucksvoll in Szene gesetzt. […]
Immer wieder überrascht die rasante, dabei keineswegs hektische Inszenierung mit einfallsreichen Details. So haut ein Hämmerchen der Kuckucksuhr zu jeder Stunde mit hingebungsvollen „Au“-Schreien auf einen Daumen und kündet so vom mitternächtlichen Höllensturz der beiden Versager. […]
Ein fantasievoll präsentiertes Zaubermärchen, das hochaktuell von Umweltzerstörung und vergnüglich vom Kampf zwischen Gut und Böse erzählt.“ – (28.11.2022)