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Ruf der Wildnis

Zwei Schauspielerinnen mit Hundemasken vor einer mit Schnee bedeckten Berglandschaft in Alaska.

Junges Theater

Ruf der Wildnis

Schauspiel von Annette Müller nach dem Roman von Jack London

10+

Dauer: ca. 75 Minuten | keine Pause

  • Inhaltliche Hinweise: physische Gewalt gegen Menschen & Tiere, Tod
  • Sensorische Hinweise: Bühnennebel, laute Geräusche & Musik, Geruch nach Salami
Regensburger Erstaufführung

Die Vereinigten Staaten zu Zeiten des Goldrausches: Bucks glückliches Leben als Haushund wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als er aus dem sonnigen Kalifornien gerissen und nach Alaska verschleppt wird. Plötzlich muss er sich als Schlittenhund durch eine erbarmungslose Wildnis aus Schnee und Eis kämpfen. Obwohl er unter der brutalen Gewalt der Goldgräber leidet, wird Buck von Tag zu Tag geschickter, scharfsinniger, beharrlicher. So wird aus einem freundlichen Haushund ein wildes und gefährliches Tier, das sich gegen seine feindliche Umwelt behauptet. Im hohen Norden trifft er auf den Schlittenführer John Thornton. Durch ihn lernt das verwilderte Tier Zuwendung und Mitgefühl kennen. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar und Buck erlebt das Abenteuer seines Lebens.
Die Bühnenfassung von Annette Müller basiert auf dem Roman von Jack London (1876–1916), der selbst ein Überlebenskünstler war: In Armut aufgewachsen, arbeitete er als Zeitungsjunge, Austernpirat, Fabrikarbeiter, Robbenjäger, Landstreicher und Goldsucher, bevor er der seinerzeit erfolgreichste Schriftsteller der Welt wurde.

Wir bieten grundsätzlich gerne Nachgespräche an. Bei Interesse melden Sie sich unter vermittlung@theaterregensburg.de.

Video ""

Besetzung

Inszenierung & Ausstattung
Musik & Sounddesign
Michael Lohmann
Licht
N.N.
Dramaturgie & Vermittlung
Regieassistenz, Abendspielleitung & Inspizienz
Nicolas Heußner
Drei schreiende Schauspielerinnen mit Hundemasken vor einer Berglandschaft
Anna Kiesewetter, Amélie Althaus & Katharina Solzbacher © Tom Neumeier Leather
Zwei Schauspielerinnen vor einer Berglandschaft
Katharina Solzbacher & Anna Kiesewetter © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen vor einer Berglandschaft. Eine hält der anderen ein Leckerli hin.
Katharina Solzbacher, Anna Kiesewetter & Amélie Althaus © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen, die dynamisch auf der Bühne agieren, schreien und durch ein Megafon sprechen.
Amélie Althaus, Katharina Solzbacher & Anna Kiesewetter © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen mit Hundemasken. Eine steht abseits, während die anderen beiden die Rangordnung diskutieren.
Anna Kiesewetter, Amélie Althaus & Katharina Solzbacher © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen vor einer Berglandschaft. Eine sitzt, die anderen beiden stehen am Rand.
Amélie Althaus, Anna Kiesewetter & Katharina Solzbacher © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen vor einer in rotes Licht getauchten Berglandschaft. Eine steht, eine hält einen Baseballschläger und eine rutscht über den Boden.
Katharina Solzbacher, Amélie Althaus & Anna Kiesewetter © Tom Neumeier Leather
Zwei Schauspielerinnen, die miteinander kämpfen.
Amélie Althaus & Katharina Solzbacher © Tom Neumeier Leather
Drei Schauspielerinnen vor einer Berglandschaft. Zwei stehen sich drohend gegenüber, die dritte hält einen Hasen.
Amélie Althaus, Katharina Solzbacher & Anna Kiesewetter © Tom Neumeier Leather
Zwei Schauspielerinnen tanzen mit Hundemasken im Schnee vor einer Berglandschaft
Amélie Althaus & Anna Kiesewetter © Tom Neumeier Leather
 
 

Termine

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Presse

Peter Pavlas
Mittelbayerische Zeitung
„Anna Kiesewetter gibt den Buck und die Entwicklung dessen Selbstbilds in sehr überzeugender Weise. Amélie Althaus und Katharina Solzbacher, die in fliegendem Wechsel die anderen Zwei- und Vierbeiner darstellen, stehen dahinter nicht zurück. [...] ‚Das war eines der besten Stücke, das ich je gesehen habe, obwohl es so traurig ist‘, erklärte der junge Moritz aus Schwandorf nach der Vorstellung.“ — (3.2.25)