Schauspiel
Drama von Arthur Miller
Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten | keine Pause
Zu allen Vorstellungen (außer der Premiere) findet 30 Minuten vor Beginn eine Einführung statt.
Willy Loman ist seit mehreren Jahrzehnten als Vertreter unterwegs, reibt sich für seine Firma auf und lebt von der Illusion, ein bedeutender Mann zu sein. Er will seiner Frau Linda und den Söhnen Biff und Happy ein gutes Leben ermöglichen, aber Ruhm und Reichtum hat ihm die harte Arbeit, trotz der Überzeugung, dass man es mit Fleiß ganz nach oben schaffen kann, nicht eingebracht. Doch jetzt kann Willy nicht mehr, die sich verändernden Zeiten machen ihm zu schaffen. Der Traum vom Aufstieg weicht der Angst vor dem Abstieg. Während Linda unermüdlich versucht alles zusammenzuhalten, entfremdet sich der Vater von seinen Söhnen. Als Willy schließlich entlassen wird, flüchtet er sich immer mehr in eine Scheinwelt aus Nostalgie und Erinnerungen an die gute alte Zeit. Bis die Familie, zermürbt durch Lebenslügen und jahrzehntelang angestaute Enttäuschungen, zu zerfallen droht und Willy, dem finanziellen Ruin nahe, letztlich nur noch einen Ausweg sieht …
Arthur Millers Pulitzer-Preis gekröntes Stück TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN, welches 1949 in New York uraufgeführt wurde, ist ein erbarmungsloses Gleichnis über den Untergang des amerikanischen Traums. Der moderne Theaterklassiker über das Zerbrechen an den Ansprüchen einer Welt, in der Alter und Scheitern keinen Platz haben, wirft einen ebenso zärtlichen wie brandaktuellen Blick auf ein gesellschaftliches Ideal, das Menschen nicht dafür belohnt, was sie gemeinsam für und mit anderen erreichen, sondern vielmehr dafür, wie viel Macht und Status sie anhäufen.
27 €
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Einführung 19.00 Uhr
Die Vorstellung muss leider krankheitsbedingt entfallen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
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Einführung 19.00 Uhr
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Das Vorbestellkontingent ist erschöpft. Der Freiverkauf beginnt am 2.1.26.
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„Der 55-jährige Regisseur verlegte den Fokus weg vom kapitalistischen System – auf das, was sich im Zuhause von Willy Loman abspielt. [...] Ein auf Fadenvorhänge und Lichtkammern im Boden reduziertes Bühnenbild (Ausstattung: Kristopher Kempf) lenkt die Konzentration auf die Darsteller, auf die inneren Monologe von Willy und seine Traumdialoge mit seinem verstorbenen Bruder Ben (in einer Doppelrolle von Gabriel Kähler gespielt), die als Projektion auf den Vorhängen auftauchen. [...] Close-Ups und Verdoppelungen von Auftritten vor und hinter den Vorhängen mittels Camcorder bilden ein tragendes Element der zeitlich wie räumlich diffus gehaltenen, packenden Inszenierung.“ — (11.11.25)
„Die sehenswerte Produktion berührt das Publikum in dieser unmittelbaren Atmosphäre auf ungeschminkte emotionale Weise. [...] Die Bewegungsabläufe sind kreativ durchdacht und katapultieren die emotionalen Ausbrüche der Bühnenakteure geradezu ins Publikum [...]. Wie man diesen Figuren überzeugende und fesselnde Ausdruckskraft verleiht, zeigen alle fünf Bühnenakteure.“ — (12.11.25)
Publikumsstimmen zu Tod eines Handlungsreisenden
Unser Publikum sagt: „Großartig", „beste Inszenierung seit langem", „unglaublich gut, ich hatte Gänsehaut", „gute Schauspieler", „sehr, sehr berührend" & „genau so muss es sein." Hören Sie selbst.
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