Astor Piazzolla komponierte mit MARÍA DE BUENOS AIRES eine Liebeserklärung an den Tango und an seine Heimatstadt Buenos Aires. Nun ist die Tango-Operita im Bismarckplatz zu erleben.
BABBEL ist ein musikalisches Plädoyer dafür, alle miteinzubeziehen und zugleich Grundverschiedenes nebeneinander zu akzeptieren. Die klingende Fabel für eine Stimme, Posaune und Schlagwerk lädt zum Mitmachen ein.
Spannend und bitterböse entwirft der britische Autor Dennis Kelly in Zeiten von Klimakrise, Gobalisierung, Pandemie und Krieg eine aufwühlende Zukunftsvision über fünf Generationen: Was würde es bedeuten, wenn sich die Menschheit radikal rückbesinnt?
Angetrieben von Ehrgeiz und Machtgier überzeugt Lady Macbeth ihren Mann, König Duncan im Schlaf zu ermorden, damit dieser den Thron besteigen kann. Doch die Schlinge aus Paranoia, Angst und Schuldgefühlen lässt das mörderische Paar nicht los.
Das sagt unser Publikum über Andreas Merz-Raykovs Inszenierung von FRÄULEIN AGNES.
Agnes, einst erfolgreiche Romandebütantin, jetzt kulturkritische Bloggerin, hat alles satt: Ganz besonders die pseudo-intellektuellen Kulturschaffenden, die die bürgerliche Lebenslüge anprangern, aber genau diese selbst leben.
Das sagt unser Publikum über BABBEL, unser Musiktheater zum Mitmachen für Jung und Alt.
Offensichtliches und Verborgenes: Sommer Ulrickson , Regisseurin und Choreografin Der Tango-Operita MARÍA DE BUENOS AIRES, im Gespräch mit Tanzdramaturgin Esther von der Fuhr.
Angela Denoke führt Regie bei Giuseppe Verdis Oper MACBETH, die am 21.01.23 am Bismarckplatz Premiere hat. Im Gespräch mit Musiktheaterdramaturgin Pia Vornholt verrät Sie, was das Publikum in ihrer Inszenierung erwartet.
Die britische Autorin Lucy Kirkwood liefert mit DIE KINDER ein intimes und hochaktuelles Kammerspiel über Umwelt, Verantwortung, Liebe und die Endlichkeit, welches sich – in Echtzeit – zu einem packenden Drama ausweitet.