Großer Jubel bei der Pressekonferenz zur Zukunft des Theaters auf der Bühne am Bismarckplatz: Wir werden Staatstheater!
Den intensiven Gefühlen von Aufregung und Befangenheit, die uns ereilen, wenn wir nach vielen Jahren einen alten Liebesbrief aus der Schublade ziehen, widmet sich Tanzchef Wagner Moreira in seiner neuen Produktion LOVE LETTERS.
Das sagt unser Publikum über Wagner Moreiras Tanzabend LOVE LETTERS.
Toms Lebensgefährte kommt unerwartet und viel zu jung bei einem Autounfall ums Leben. Bei der Beerdigung auf dem Land trifft er auf eine andere Welt mit völlig anderen Werten und auf ein Lügennetz.
Digitalisierung als Herausforderung der Kultur: Während in vielen Branchen digitales Arbeiten fester Bestandteil des Arbeitsalltags ist, hat die Corona-Pandemie offengelegt, woran es Kulturbetrieben mangelt.
„GLAUBE LIEBE HOFFNUNG“, schreibt Ödön von Horváth, „könnte jedes meiner Stücke heißen.“ Seine Dramen thematisieren den aussichtslosen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft.
Raum für Assoziationen: Paula Fünfeck, Komponistin von BABBEL, unserem Musiktheater zum Mitmachen, im Gespräch mit Dramaturgin Hannah Spielvogel.
Das sagt unser Publikum über Robert Schusters Inszenierung von GLAUBE LIEBE HOFFNUNG.
Große Freude am Theater Regensburg: Wir haben die Förderzusage erhalten und werden von der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen unseres Projekts WAHRHEITEN gefördert. Um was es dabei geht? Wir erzählen es Ihnen.
Regisseur Robert Schuster und Ausstatter Sascha Gross verraten im Interview zu Ödön von Horváths Volksstück GLAUBE LIEBE HOFFNUNG, warum das Stück für sie ein moderner Klassiker ist und trotzt aller Furchtbarkeiten auch eine frohe Botschaft hat.