„[...] eine Sensation [...]“, „Hochemotional, intensiv, berührend und menschlich [...]“ „‚Come from Away‘ ist von A bis Z tipptopp gelungen [...]“, schreibt die Presse über die deutschsprachige Erstaufführung von Sebastian Ritschels Produktion COME FROM AWAY. Sehen Sie selbst.
„Torsten Rasch vertont in seinem Auftragswerk das berühmte Buch von Reiner Kunze. Im Theater am Haidplatz kann man das nun mit fantastischen Sängern und Musikern erleben – in all der Tristesse, die die DDR ausstrahlte“, schreibt die MZ über die Uraufführung von Torsten Raschs Kammeroper, die noch bis Ende Juni 25 im Haidplatz zu erleben ist.
Die Uraufführung von Tosten Raschs Musiktheater begeistert unser Publikum: „Ganz wunderbar“, „ich fand die Sänger Wahnsinn“, „Orchester großartig“, „wahnsinnig bewegend, toll gespielt und umgesetzt“, „sehr bedrückend, aber sehr, sehr schön“.
Unser Publikum sagt über die deutschsprachige Erstaufführung: „Großartig, einfach nur beeindruckend“, „keine Minute Langeweile“, „die schönste, führendste, lustigste Geschichte, die ich seit langem gesehen hab“ & „Gänsehaut-Moment“.
Nach langen Recherchen scheint es doch möglich zu sein, dass Franz Peter Schubert Regensburg besucht hat. Ihm zu Ehren bringt das Regensburger Tanzensemble ab 15.3.25 EINE WINTERREISE auf die Bühne im Bismarckplatz.
Annette Müller erzählt die Geschichte des Haushundes Buck, der vom sonnigen Kalifornien nach Alaska verschleppt wird. Die MZ schreibt: „‚Das war eines der besten Stücke, das ich je gesehen habe, obwohl es so traurig ist‘, erklärte der junge Moritz aus Schwandorf nach der Vorstellung.“ Sehen Sie selbst.
Bucks glückliches Leben als Haushund wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als er aus dem sonnigen Kalifornien gerissen und nach Alaska verschleppt wird. Unser Publikum sagt: „Toll“, „hat uns sehr gut gefallen“, „grandioses Bühnenbild“ & „hervorragende Schauspielerinnen“.
Die titelgebenden drei Schwestern Olga, Mascha und Irina sind gefangen zwischen dem Wunsch nach einem erfüllten Leben und der Unfähigkeit zu handeln. Die Inszenierung geht auf das Gefühl ein, in einer Zwischenzeit zu leben, in der das Individuum nichts ausrichten kann. Unser Publikum findet: „Sehr kreativ“, „wahnsinnig berührend“ & „super gemacht“.
Mit Projekten wie dem klimaneutralen Stadtraumprojekt WAHRHEITEN und der KLIMAKAUTION oder dem Umweltkonzert SUSTAINABLE LISTENING sind wir als erstes Best Practice Beispiel / Kulturbetrieb nun bei „bink“ (Nachhaltigkeitsinitiative des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst) gelistet.